Seit 2014 besteht für alle Derivate-Transaktionen und -Bestände eine Meldepflicht – sowohl für börsengehandelte Derivate als auch für OTC-Derivate.
Die Meldungen müssen innerhalb eines Arbeitstages an ein von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) zugelassenes EMIR-Transaktionsregister übermittelt werden.
10 Jahre nach der Einführung erfolgt nun mit EMIR REFIT eine größere Anpassung (go Live 29. April 2024) des bisherigen EMIR-Reportings. Dabei erhöht sich die Anzahl der zu meldenden Felder um etwa 50%, wobei die Schwerpunkte bei Themen wie Derivate-Sicherheiten und Kontrahenten liegen. Durch Maßnahmen wie der Einführung von „Action Types“ und „Event Types“ soll die Übersichtlichkeit des Reportings verbessert werden.
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